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Hannover als moderner Messestandort mit internationalem Ruf

In Hannover findet man einen harmonischen Zusammenklang von aler Baukunst, Großstadtflair und kulturellem Leben vor. Das ist es - so sagen die echten Hannover Einheimischen - was ihre Stadt so lebens- und liebenswert macht.

So lohnt neben den zahlreichen Museen der Stadt Hannover vor allem ein Besuch des großen Gartens in Herrenhausen, dem größten Barockgarten in Deutschland, wenn bei den abendlichen Sommerveranstaltungen die Fontänen springen und Musik und Theater in den wunderbaren Anlagen Einzug halten. Auch das am letzten Augustwochenende stattfindende Altstadtfest, das mit seinen Straßenmusikern, Bänkelsängern, Gauklern sowie zahlreichen Jazz- und Rockbands ganz Hannover nach den Ferien wieder willkommen heißt, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Auch die Altstadt von Hannover überrascht den Besucher mit malerischen Winkeln. Im Maschteich spiegelt sich das Wahrzeichen von Hannover, das Neue Rathaus von 1913. Schön anzusehende Fachwerkbauten schmücken den Holzmarkt. Im gotischen Prachtbau des alten Rathauses befindet sich das beliebteste Standesamt von Hannover. Ein Besuch lohnt sich weiterhin auch im Galeriegebäude am Großen Garten in Herrenhausen. Hier finden häufig Konzertaufführungen statt.

Sehenswürdigkeiten in Hannover

Altes Rathaus Hannover
An dem Alten Rathaus wurde fast 100 Jahre gebaut. Der Älteste Teil stammt aus dem Jahre 1410. Auf den Grundmauern einer alten Markthalle wurde der "Marktflügel" gebaut und an diesen schloß sich der "Apothekenfügel". Er wurde so genannt, weil dort die Ratsapotheke untergebracht war. Dieser Flügel wurde 1844 durch einen Bau im Stil der italienischen Romanik ersetzt. Der Abriß des gesamten Gebäudes konnte nur durch den energischen Protest der Bürger und des renommierten Architekten Conrad Wilhelm Hases verhindert werden. Er konnte schließlich die beiden verbliebenen Flügel sanieren und stellte den ursprünglichen Zustand aus der Zeit um 1500 wieder her. Besonders schön sind die prachtvollen gotischen Filialengiebel und der Tonfries. Dieser zeigt Fürstenbildnisse und Wappen sowie die Darstellung des mittelalterlichen Volksspiels "Luderziehen" (ähnlich dem bayrischen Fingerhakeln). Die Geschichte des Rathauses ist auch mit Till Eulenspiegel verbunden, der hier ebenfalls sein Unwesen trieb. Am Rathaus ist er in Gestalt einer Steinfratze dargestellt, die den Bürgern die Zunge heraussteckt. Diese soll schlechte Ereignisse vom Rathaus fernhalten.

Adresse: Köbelingerstr., 30159 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Ernst-August-Denkmal
Auf dem Bahnhofsvorplatz steht das Denkmal von König Ernst August. Der "blinde König", Georg V. ließ das Denkmal seines Vaters 1861 aufstellen. Der Treffpunkt für Verabredungen wird von den Hannoveranern liebevoll, nach dem wehenden Schweif des Reitpferdes, "Unterm Schwanz" genannt. Der Bahnhof (nach Plänen von Hubert Stier entstanden) und der Bahnhofsvorplatz wurden zur Expo 2000 saniert und neu gestaltet.

Adresse: Ernst-August-Platz, 30159 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Oper Hannover
Das Opernhaus in Hannover wurde als königliches Hoftheater zwischen 1845 und 1852 gebaut. Das Schloßtheater war dem König zu klein geworden. Der Entwurf stammt von Georg Friedrich Laves. Der übergiebelte spätklassizistische Bau hat zwei Seitenflügel und einen großen Vorbau. Auf diesem stehen steinerne Abbilder großer Dichter und Komponisten.
Der früher offene Vorbau diente der Vorfahrt der herrschaftlichen Kutschen. Das Opernhaus wurde 1943 schwer beschädigt und 1948 wieder aufgebaut. Die Akustik wurde 1985 verändert und 1996 bis 1998 die Bühnentechnik erneuert. Das Programm des Hauses umfaßt Oper, Ballett und Konzert.

Adresse: Opernplatz 1, 30159 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Aegidienkirche Hannover
Die Aegidienkirche ist heute eine beeindruckende Ruine, die zur Gedenkstätte für die Opfer der Kriege und der Gewalt gestaltet wurde. Im Innenraum der Ruine befindet sich die von dem Bildhauer Prof. Lehmann geschaffene Skulptur "Die Kniende". Die Friedensglocke im Durchgang ist ein Geschenk der Partnerstadt Hiroshima. Der Turm wurde erneuert. Von ihm klingt viermal täglich ein Glockenspiel. Das Gotteshaus war 1943 bei Bombenangriffen zerstört worden. Die Geschichte der Kirche geht bis in das 10. Jahrhundert zurück. An dem Ort stand eine kleine Kapelle, die im 12. Jahrhundert durch eine römische Basilika ersetzt wurde. Deren Westwand ist teilweise erhalten. Im 14. Jahrhundert erfolgte der Umbau zur gotischen Hallenkirche. Die Reformation in Hannover ging von dieser Kirche aus.

Adresse: Aegidienkirchhof, 30159 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Leibnizhaus
Das Leibnizhaus ist ein Nachbau des berühmten alten Leibnizhauses. Benannt ist es nach dem aus Hannover stammenden Mathematiker und Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz (beschrieb die Differentiale als Grundlage der Differentialrechnung). Das Original stand in der Schmiedestraße und wurde im 2. Weltkrieg vollständig zerstört. Das Gebäude war 1499 erbaut und 1652 erneuert worden.
Leibniz wohnte in ihm seit 1676. Der Nachbau besitzt die Fassade des Originalhauses, ist im Inneren aber modern gestaltet. Es dient den Hochschulen Hannovers als Gästehaus und Begegnungszentrum. Der Holzmarktbrunnen vor dem Haus wurde von Oskar Winter 1896 anläßlich eines Firmenjubiläums gestiftet.

Adresse: Holzmarkt, 30159 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Leineschloß
Das Leineschloß, die frühere königliche Residenz ist heute Sitz des Niedersächsischen Landtages. Die Geschichte des Schlosses geht auf ein Franziskanerkloster aus dem 12. Jahrhundert zurück, das 1533 aufgehoben wurde. 1636 wurde Hannover Residenzstadt der Calenberger Fürsten.
Der norwestliche Teil des Schlosses wurde 1742 neu gebaut. Eine völlige Umgestaltung mit dem großen Säulenvorbau und dem Dreiecksgiebel erfuhr das Schloß zwischen 1816 und 1844. Die Entwürfe lieferte Georg Friedrich Laves, der eine Vorliebe für Säulenvorbauten (auch bei der Oper) hatte. Die Leineseite des Schlosses zeigt eine barocke Stilrichtung. Durch Bombenangriffe wurde das Schloß 1943 weitgehend zersört. Beim Wiederaufbau mit der geplanten Nutzung für den Landtag wurde der moderne Plenarsaal an der Stelle eines zerstörten Seitenflügels gebaut.

Adresse: Platz der Göttinger Sieben, 30159 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Neues Rathaus Hannover
Das Neue Rathaus wurde 1913 nach zwölfjähriger Bauzeit festlich eingeweiht. Das von den Architekten Eggert und Halmhuber entworfene Gebäude ist auf 6026 Buchenpfählen gegründet. Das repräsentative und prächtige Rathaus im Stil der wilhelminischen Epoche macht dem Betrachter jedoch ein viel höheres Alter glauben. Mehr als zehn Millionen hatte der Bau gekostet und war bar bezahlt worden, wie der damalige Stadtdirektor Tramm Kaiser Wilhelm II. stolz verkündete, der zur Einweihung gekommen war.
Das Rathaus besitzt eine mächtige Kuppel, unter derem Dach eine Ausstellung vier Stadtmodelle aus verschiedenen Zeitabschnitten der Geschichte Hannovers zeigt. Ein Besuch ist lohnend und bei den Führungen des Verkehrsvereins, werden auch sonst nicht öffentlich zugänglichen Räume und Säle gezeigt. Der Hodlersaal mit dem monumentalen Wandgemälde des Schweizers Ferdinand Hodler, das den Übergang Hannovers zur Reformation zeigt, der Mosaiksaal mit seiner Darstellung eines Handwerkerzuges und das Damenzimmer sind besonders sehenswert. Mit einem Schrägaufzug kann man zur Aussichtsplattform der Kuppel fahren und von dort oben die Aussicht auf Hannover und bis in den Harz (bei guter Sicht) genießen. Das Bistro "Der Gartensaal" lädt bei kulinarischen Spezialitäten zum Verweilen. Das Rathaus ist Sitz des Oberbürgermeisters und der Stadtverwaltung, auch das Bürgerbüro ist hier zu Hause.

Adresse: Trammplatz 2, 30159 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Sprengel Museum Hannover
Das Sprengel Museum wurde 1979 eröffnet. Die Grundlage bildete die Sammlung von Dr. Bernhard Sprengel, der diese 1969 der Stadt Hannover schenkte. Zusätzlich spendete Dr. Sprengel einen größeren Betrag für den Bau des Museums. Der Entwurf zu dem Museumsbau stammt von der Architektengruppe Peter und Ursula Trint (Köln) sowie Dieter Quast (Heidelberg). Durch einen 2. Bauabschnitt wurde das Museum 1992 erweitert.
Die Sammlung wurde durch Werke des 20 . Jahrhunderts aus dem Besitz Hannovers und Niedersachsens erweitert. Dadurch wurde das Museum zu einem bedeutenden Ort der modernen Kunst. Vertreten sind Werke der deutschen Expressionisten, des französischen Kubismus und der abstrakten Kunst nach dem 2. Weltkrieg. Zuletzt kam mit der Fotografie und den Medien ein neuer Sammlungsschwerpunkt hinzu. Die Sammlung ist nach Schwerpunkten und Werkgruppen aufgebaut wie von Pablo Picasso, Fernand Léger, Emil Nolde, Paul Klee, Max Beckmann und die Schenkung Niki de Saint Phalle. Weitere Höhepunkte sind Kunst der 1920er und 1930er Jahre. Die Grafik und Plastik sind ebenfalls vertreten. Vielfältige Wechsel- und Sonderausstellungen unterstreichen die Bedeutung der Sammlung.

Adresse: Kurt-Schwitters-Platz, 30169 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Zoo Hannover
Mit einem außergewöhnlichem Konzept einer artgerechten Tierhaltung wirbt der Zoo um seine Besucher und bietet ihnen, die Tiere in einer möglichst naturnahen Umgebung zu beobachten.
Die Attraktionen machen den Zoobesuch zum Erlebnis. "Die Bootsfahrt auf dem Sambesi" läßt den Besucher die Tiere Afrikas erleben, der "Dschungelpalast" führt in das tropische Indien und der "Gorillaberg" ist eine der schönsten Anlagen für die Menschenaffen. Auch die anderen Affenarten fühlen sich hier wohl, was sich am Nachwuchs ablesen läßt. Die heimische Tierwelt kommt auf "Meyers Hof" zur Geltung, wo heute seltene alte Nutztierarten gezeigt werden und es natürlich den Streichelzoo für die Kinder gibt. Die "Show Arena" zeigt ein wenig Zirkus, in der die Tiere ihre natürlichen Talente zeigen.

Adresse: Adenauerallee 3, 30175 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Herrenhäuser Gärten
Einer der schönsten und größten Barockgärten verdankt sein Entstehen dem Calenberger Herzog Johann Friedrich, der ihn 1666 gründete. Kurfürstin Sophie von Hannover, mit englischen Wurzeln, betrieb den weiteren Ausbau. So entstand ein Barockgarten mit Muster- und Sondergärten, vielen Bäumen, Hecken und einem Irrgarten. Eine große Fontäne und Wasserspiele, Figurengruppen und Grotte, Galeriegebäude und Orangerie fehlten ebensowenig wie ein Schloß, das leider 1943 zerstört wurde. Seit 1936 ist der Garten im Besitz der Stadt Hannover, die auch seine Restaurierung übernommen hatte.
Der Name Herrenhäuser Gärten deutet schon an, daß es mehrere Gärten sind. Vom 17. bis in das 19. Jahrhundert gestalteten und erweiterten die hannoverschen Kurfürsten und Könige die Gärten. Auf 135 Hektar Fläche sind die wichtigen Gartenbaustile verwirklicht worden. Es gibt den Garten im barocken französischen Stil, den englischen Landschaftsgarten und den botanischen Garten. Der Große Garten ist der Barockgarten, der Berggarten der Botanische Garten und Georgen- und Welfengarten ist ein Landschaftspark nach englischem Vorbild. Für den Garten- und Naturfreund sind die Gärten ein Muß. Hier ist alles zu finden, was man zu sehen wünscht. Im Sommer wird auch das am Ende des 17. Jahrhunderts gebaute Heckentheater noch bespielt. Die Sondergärten zeigen die Entwicklung der Gartenbaukunst. Der Berggarten als botanischer Schaugarten besitzt ca. 11.000 verschiedene Pflanzenarten. Das Regenwaldhaus und das "Paradies" (verschiedene Vegetationszonen und Steingärten) sind besonders sehenswert. Der Georgen- und Welfengarten ist der englische Landschaftsgarten mit weitläufigen Rasenflächen, Baumgruppen, Einzelgehölzen und Weihern. Eine Beschreibung des Gartens zu lesen reicht nicht, man muß ihn gesehen haben.

Adresse: Herrenhäuser Str. 4, 30419 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
Wilhelm-Busch-Museum
Das Wilhelm-Busch-Museum besitzt eine einzigartige Sammlung von Werken Wilhelm Busch, darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung satirisch-humoristischer Kunst und ist so zu dem Deutschen Museum für Karikatur und kritische Grafik gewachsen.
Die Sammlung besitzt 350 Gemälde und 1.200 Zeichnungen sowie die Originalzeichnungen von mehr als 50 Bildergeschichten. Dazu kommen 900 Briefe und 200 Gedicht- und Prosahandschriften, die Bibliothek, auf Wilhelm Busch spezialisiert, verwaltet 2.500 Bände. Der zweite Teil der Sammlung des Museums beinhaltet satirische Kunst aus fünf Jahrhunderten (mehr als 20.000 Arbeiten) bedeutender Künstler. Dazu gehören Werke von Francisco de Goya, William Hogarth, Loriot, Paul Flora, Tomi Ungerer Honoré Daumier und Jean Jacques Sempé. Liebhaber Wilhelm Buschs und des hintergründigen Humors der Satire kommen auf ihre Kosten.

Adresse: Georgengarten, 30167 Hannover - Hotel in der unmittelbaren Umgebung verfügbar
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